Traumasensible Fachberatung  I  Fortbildungen  I sensitives Yoga  
 

Mein Angebot für Dich 

 

DIE BESTE VERSION DEINES LEBENS für dich oder als Unterstützung von Anderen ist:

Das Ziel der aktive Gestalter deines eigenen Lebens zu sein und den Glauben und das Vertrauen in dich selbst zu entfalten, all deine Superkräfte und Fähigkeiten auch unter Belastung abrufen zu können.


Ich unterstütze Dich mit: 


Lebensqualität und Lebensfreude für Lebenskünstler!
- durch mehr Fokus und Energie
- Achtsamkeit und Bewusstheit
- liebevolle Begleitung und Reflexion
- stabilisierende Körpertechniken
- Ressourcenstärkung und Selbstfürsorge

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Häufig gestellte Fragen

 

Muss ich etwas schwer traumatisierendes erlebt haben, um an deinem Kurs oder Einzelunterricht teilnehmen zu können?Selbstverständlich nicht! Wenn du dich körperlich jedoch verausgaben möchtest, bist du hier falsch. Julia schafft hier durch ihre Begleitung und engen Kontakt mit Betroffenen und Interessierten einen geschützten Raum. Der Kurs wird dir auch helfen, wenn du dich gestresst fühlst, deinen Kopf beruhigen willst oder einfach eine sehr sanfte Yogapraxis üben möchtest.


Was ist der Unterschied zu einem „normalen“ Yogakurs?
Am meisten wird sich wohl die Kommunikation der Lehrerin unterscheiden. Julia bietet in jedem Flow, in jeder Asana eine Wahlmöglichkeit an. Meditationen und Entspannungsübungen sind in dem Kurs „sensitives Yoga“ öfter mal angeleitet und kürzer. Es gibt viele kleine, sanfte Flows damit du viel Zeit hast deinen Körper wahrzunehmen und deine Atmung zu spüren und neu kennen zu lernen. Die Schwerpunkte sind angeleitete Meditationen, Traumreisen, Körperübungen, Imaginationsübungen, viele Atem- / Pranayamaübungen, Freiwilligkeit, du kannst jederzeit alles verändern oder eine Pause einlegen und mehr Zeit und Raum um Körperbewusstsein zu erlernen.


Warum funktioniert Yoga bei Stress, Trauma oder Belastungsstörungen?
Ganz simpel baut Yoga eine Brücke zwischen deinem Körper und deiner Psyche, durch die du Heilung erfahren kannst. Du kannst hier mit den Techniken des Yogas und der Traumapädagogik deine körpereigene Autobahn (Vagusnerv) zwischen deinem Körper und Geist kennen lernen und sie weiter ausbauen. Du lernst zusätzlich deine geistige und körperliche Gesundheit und Bedürfnisse besser kennen und hast auf der Matte einem Geschütz und einfachen Rahmen zu üben Verantwortung für deine Empfindungen zu übernehmen und dich, mit etwas Übung, auch im Alltag besser versorgen zu können.


Was ist eigentlich ein Trauma?
Der Begriff Trauma bedeutet vereinfacht „psychische Ausnahmesituation“. Ausgelöst durch überwältigende Ereignisse katastrophalen Ausmaßes, die eine Bedrohung für das Leben oder die körperliche Unversehrtheit des Betroffenen oder einer nahestehenden Person darstellt. Kann auch bei Beobachtern einer traumatischen Situation eintreten. Das Wort Trauma kommt aus dem griechischen und heißt übersetzt „Verletzung der Seele“.


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Wichtiger Hinweis
Ich ersetze keine Psychotherapie! Solltest du in dringender Not sein gibt es Hilfe-Hotlines, an die du dich 24/7 wenden kannst!
Rufe bei akuter Gefahr die Polizei 110
Weiter Hilfe findest du hier:
Weißer Ring (für Opfer von Gewalt- und Straftaten, auch in mehreren Fremdsprachen) 116 006
Telefonseelsorge (bei psychischen Problemen, Depressionen) 0800-1110111 oder 0800-1110222

 
 
 
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